Die Gemeinde-Caritas Herz-Jesu

Wir sind 14 Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich in der Caritasarbeit unserer Gemeinde Herz Jesu engagieren.

Wir helfen
- jungen oder alten Menschen und Familien in einer Notlage

Wir gratulieren und besuchen
- alte Menschen zum 80.und 85. Geburtstag und ab dem 90.Lebensjahr jährlich

Wir schenken Zeit  und hören zu
- zu Hause oder im Seniorenheim.

Wir  gestalten
- den Seniorennachmittag zum Ausklang der Weihnachtszeit
- den gemeinsamen Gottesdienst  am Krankentag und laden anschließend
   alle zu Kaffee und Kuchen ins Gemeindeheim ein
- und laden ein zum Grillfest im Sommer
- und koordinieren zusammen mit dem sozialen Netzwerk den geselligen Mittagstisch
 
MahlZeit im Gemeindeheim

Wir treffen uns zum Informationsaustausch
- bei den regelmäßigen Besprechungen der Caritas Mitarbeiter/innen im Gemeindeheim
- mit den anderen Caritasgruppen der Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel

Wir sammeln Spenden
- 2x jährlich bei der Caritas – Haussammlung  
- im Mai für das Müttergenesungswerk
- für die weihnachtliche Paketaktion

Wir beteiligen uns am Gemeindefest

Helfen Sie uns!
- Machen Sie uns auf Menschen aufmerksam, die dringend Hilfe benötigen

- Benachrichtigen Sie uns, wenn Ihre Angehörigen dauerhaft im Seniorenheim wohnen,
  damit wir sie ab und zu besuchen können


Sie sind bei uns herzlich willkommen! Bringen Sie Ihre Fähigkeiten und Ideen ein!

Wir freuen uns über die finanzielle Unterstützung der Caritasarbeit in der Gemeinde Herz Jesu         

GENO BANK eG; DE56 3606 0488 0110 8110 04

 


CaritasSprecherinnen Team:
  Maria Daul  782526   Barbara Reene-Spillmann  572259

Kassenführerin:                            Barbara Zimmermann       571659    
Schriftführerin:                              Eva Hörsgen                     570075
                                                        Mechthild Tiemann            579436
                                

Aktuelles Caritas Herz-Jesu

Der Burgaltendorfer Mittagstisch „Mahl Zeit“

Seit dem  17.10. 2023 führen wir am 1. und 3. Dienstag des Monats den geselligen Mittagtisch „Mahlzeit“ im Gemeindeheim Herz Jesu durch. Das Ziel besteht darin, Menschen, die Gelegenheit zu geben, in gemütlicher freundlicher Atmosphäre zu essen, sich zu unterhalten und Kontakte zu knüpfen. Das Motto lautet: Gemeinsam essen tut, Leib und Seele gut.

Das Projekt wird von der Caritas Herz Jesu und dem Sozialen Netzwerk Essen-Burgaltendorf organisiert.

In der Vorbereitungsphase waren wir froh, bei der Neuen Arbeit Diakonie eine  Großküche gefunden zu haben, die  ein schmackhaftes Essen zubereitet und die Mahlzeiten auch ausliefert. Wir freuen uns über 20 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, die bereit sind, den Mittagstisch als Gastgeber*innen zu begleiten.


Finanziell gefördert wird das Projekt von der Bezirksvertretung VIII, der Sparkasse Essen, REWE Stilleke und Bäcker Gräler. Weitere Unterstützung bieten die katholische und evangelische Kirchengemeinde.


Nachdem die Gäste an den 8er Tischen Platz genommen haben, wird das  „Essensbuffet“ um 12.30 Uhr  eröffnet. Es besteht aus einem Hauptgang und einem Dessert. Anschließend gibt es Kaffee und Gebäck.


Trotz regnerischem und winterlichem Wetter können bisher stets 20-25 Gäste von dem Gastgeber*innen begrüßt werden.
Die Aufgaben der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen beschränken sich nicht auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie Tische schön zu decken, den Kaffee zu kochen, das Essen zu servieren und das Geschirr zu spülen. Sie sorgen auch durch eine freundliche persönliche Begrüßung, Hilfestellung bei Bedarf und Gespräche beim gemeinsamen Essen für eine Atmosphäre, in der sich die Besucher wohlfühlen können.


Für die Gäste und die Gastgeber*innen sind die Kontakte und Gespräche im Rahmen des Mittagstisches eine schöne und bereichernde Erfahrung.

 

Am 19. März wird der vorerst letzte Mittagstisch stattfinden.  Wir überprüfen zurzeit, ob wir mit dem Mittagstisch „Mahlzeit“ ab Oktober 2024 wieder starten können.

Weihnachtsfeier der Caritas Herz Jesu

Am 5. Januar 2024 fand die Weihnachtsfeier der Caritas Herz Jesu statt. Am Vormittag stellten unsere starken Helfer die Tische, die Caritasmitarbeiter*innen deckten sie ein und schmückten sie mit den Sternengestecken, die Gertrud Huerter zu Hause vorbereitet hatte. Barbara Zimmermann und Mechthild Tiemann dekorierten die großen Tannenzweige mit einer leuchtenden Sternenschnur, silbernen und blauen Kugeln, sowie den Faltengeln aus den alten Gesangbüchern. Barbara Reene- Spillmann bereitete ihre Sternenschau vor. Der Raum sah sehr festlich aus.

 

Um 15 Uhr begann die Feier mit der Begrüßung durch Frau Reene-Spillmann. Sie führte das Thema des Festes „Sternstunden“ ein. Herr Duesterhus begleitete sie dazu am Klavier. Alle schauten fasziniert auf den schönen, hellen Sternenhimmel an der Wand des Gemeindeheimes und ließen sich zu alten und neuen Gedanken bewegen. Danach sangen wir gemeinsam das Lied „Es ist für uns eine Zeit angekommen“.

 


 

Dann begannen wir mit dem Austeilen von Kaffee und Kuchen. Wie viele tolle, selbstgebackene Torten und Kuchen angeboten wurden! Die Gäste ließen sich nicht lange bitten und genossen den leckeren Kuchen und den duftenden Kaffee.

 

Nun ging das Programm weiter mit dem Lied „Alle Jahre wieder“. Mechthild Tiemann trug ein „Weihnachtsgedicht“ von Fritz Grasshoff vor und Barbara Reene- Spillmann erzählte die „Geschichte vom Weihnachtsstern“. Es folgte das Lied „Süßer die Glocken nie klingen“. Daran schloss sich die Geschichte von Uwe Eisemann an

 

„Der kleine Stern und das Wunder“. Nach dem Lied „Nun freut euch, ihr Christen“, las Gertrud Huerter die „Geschichte von der grauen Maus“ vor, die manches Lächeln auf die Gesichter zauberte. Zum Schluss sangen wir „O du fröhliche“.

 

Barbara Reene-Spillmann beendete die Feier mit dem Gedicht „Vorfreude“ und verabschiedete die Gäste mit guten Wünschen für das neue Jahr. Sie bedankte sich herzlich bei Lothar Duesterhus für seine musikalische Begleitung und bei bei allen Caritasmitarbeiter*innen, die zum Gelingen des harmonischen Nachmittags beigetragen hatten. Die Gäste blieben noch etwas sitzen, um mit guten Gesprächen und frohen Gedanken den Nachmittag ausklingen zu lassen.

 

 

Grillfest der Caritas

Am 07. 07. 2023 veranstaltete die Caritas Herz Jesu ihr Grillfest im Gemeindeheim. Eingeladen war auch Frau Brigitte Bauer mit ihrem Akkordeon. An diesem Nachmittag schien die Sonne ziemlich heiß, aber wir saßen ja im großen Saal, wo es angenehm warm war. Frau Bauer stellte sich kurz vor und dann ging es los mit bekannten Liedern, die alle mitsingen konnten. Und wie die Gäste mitsangen! Frau Bauer machte richtig Stimmung. Inzwischen boten die Caritasfrauen verschiedenste Salate und diverse Getränke an. Die drei Männer, die uns beim Grillen unterstützten, kamen mit ihren Grillwürstchen dazu. Es schmeckte hervorragend.

 

Während des Essens spielte Frau Bauer fröhliche Melodien zur Unterhaltung. Danach ging es erst richtig los. Arme, Hände und Beine kamen in Bewegung. Wir klatschten, patschten und stampften. Die ganze Gesellschaft machte fröhlich mit. Frau Bauer regte immer neue Gesänge und Spiele an. Es war einfach mitreißend! Bei einigen Liedern wurden kleine Instrumente wie Rasseln, Schellen oder Trommeln verteilt und die Leute begleiteten uns rhythmisch. Um 18 Uhr sangen wir einige Abschiedslieder. Maria Daul bedankte sich bei den Helferinnen, den Gästen und der großartigen Akkordeonspielerin Frau Bauer.

 


Wir werden dieses Grillfest in guter Erinnerung behalten.

Alten- und Krankentag der Caritas

Wir begannen den Tag um 15 Uhr mit einer Messe in der Herz Jesu Kirche. Pater Alex, der den Gottesdienst hielt, staunte sehr, als er die vielen Menschen in der Kirche sah. Mit so vielen hatte er nicht gerechnet.

 

Nach dem Eröffnungslied führte ich in das Thema der Messe ein: das Pfarreithema dieses Jahres „Bewahrung der Schöpfung“. Alle Lieder und Texte hatten wir darauf abgestimmt. Außerdem hatten wir die Mitglieder des Kirchenchores eingeladen. Sie unterstützten unseren Gesang in ganz besonderer Weise.

 

Pater Alex hielt eine bemerkenswerte Ansprache über die „grüne“ Heilige, Hildegard von Bingen. Danach fand die Krankensalbung statt, die sich ziemlich lange hinzog, weil der Priester sie allein durchführen musste.

 

Aber die Zeit wurde überhaupt nicht lang, da Herr Schüngel an der Orgel wunderbar besinnlich spielte. Auch zum Schluss überraschte er uns noch einmal, weil er Trompete und Orgel gleichzeitig bearbeitete.    

                     

Nach der Messe gingen wir ins Gemeindeheim zum Kaffeetrinken.

 

Die leckeren selbst gebackenen Kuchen und der frisch gebrühte Kaffee fanden großen Anklang. Auch der Austausch der Besucher mit Gesprächen, Lachen, alten Erinnerungen und fröhlichen Witzen klappte hervorragend. Es war ein sehr gelungener Nachmittag. Viele Mitfeiernde bedankten sich ganz herzlich für alles, bevor wir auseinandergingen.

Ein fröhliches Grillfest

Wir Caritasmitarbeiter*innen hatten uns überlegt, statt eines Ausflugs (wegen Corona) ein Grillfest zu veranstalten. Die Einladungen waren schnell verschickt per Sonntagsblatt, Gemeindenewsletter und Aushang im Kasten. Nun warteten wir gespannt auf die Anmeldungen. Zum Schluss hatten wir ungefähr 40. Alle Mitarbeiter*innen, die zum Zeitpunkt des Festes in Burgaltendorf waren, hatten einen Salat zugesagt.

 

Am Nachmittag des 5. August bereiteten wir alles vor: Die Tische wurden gestellt und gedeckt, die Getränke und Salate im Kühlschrank kaltgestellt und der Grill vorbereitet. Herr Zimmermann und Herr Daul hatten sich als Grillmeister gemeldet.

  

Kurz vor 16 Uhr füllten sich die Tische. Maria Daul begrüßte die Gäste und wir sangen zur Drehorgelmusik von Frau Schwede einige bekannte Volkslieder. Danach ging das Schlemmen los. Die gegrillten Würstchen wurden mit Senf oder Ketchup und diversen Salaten verzehrt. Dazu tranken wir Bier (mit oder ohne Alkohol), Wasser und Radler. Unsere sangesfreudigen Gäste stimmten in die Lieder ein, die Frau Schwede auf ihrer Drehorgel spielte. Manche Lieder sangen wir in froher Runde spontan und ohne Begleitung. Es wurde ein schönes Fest mit fröhlichen Gesprächen, stimmungsvoller Musik, leckerem Essen und erfrischenden Getränken. Vor dem nach Hause Gehen dankten uns viele Teilnehmer. Natürlich halfen wir manchen Älteren und Gehbehinderten, wieder wohlbehalten nach Hause zu kommen.

Weihnachtsfeier am 03.01.2019

     An diesem Tag strömten die Menschen zum Gemeindeheim und die Plätze füllten sich vollständig, denn die Caritasgruppe Herz Jesu hatte zur Weihnachtsfeier eingeladen.Die Tische waren festlich gedeckt, die Tannenzweige an der Stirnwand strahlten und die Mitarbeiterinnen begrüßten die ankommenden Gäste. Um 15 Uhr eröffnete Frau Tiemann die Feier. Zuerst stellte sie das Spatzennest vor, eine Einrichtung für benachteiligte oder missbrauchte Kinder. Für sie sollte bei dieser Feier gesammelt werden. Dann sangen wir das Lied „Alle Jahre wieder“.Danach wurde Kaffee getrunken.Viele leckere, selbstgebackene Torten standen bereit und auch dem Kaffee wurde gut zugesprochen.

 

     Leise, mit brennenden Kerzen in den Händen, kamen die Kinder der Tagesstätte Mölleneystraße, angeführt von Frau Hegemann und einigen anderen Mitarbeiter-innen, unter anderem der Leiterin Frau Vinkenflügel-Laurien, in den abgedunkelten Saal.Sie sangen das Lied von der kleinen Kerze, die alles hell macht.Dazu begleitete Frau Hegemann auf der Gitarre und Herr Hohendahl am Klavier. Es war ein beeindruckendes Erlebnis für uns alle.

 

     Nach dem Lied „Süßer die Glocken nie klingen“ trug Frau Huerter das Gedicht „Dezembermorgen“ vor, in dem ein Engel durch den Garten geht und Harfenklang ertönt. Und schon erklang die Harfe von Damaris Hohendahl. Sie spielte zwei weihnachtliche Stücke ganz bezaubernd.

 

     Nach einem weiteren Gedicht „Asyl“, vorgetragen durch Frau Daul und dem Lied „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ las Frau Fuchs die Geschichte „Weihnachts-baum-Nostalgie“, die uns alle zum Lachen brachte.Sie geht so: Der Vater repariert einen alten Weihnachtsbaumständer, der sich dreht und dabei die Melodie „O du fröhliche“ spielt.Seine Mutter ist ganz begeistert und sagt immer wieder: „Wenn Großvater das noch hätte erleben können!“Doch dann gerät der Ständer außer Kontrolle.Er dreht sich immer schneller und zum Schluss löst sich der Weihnachtsschmuck und Großmutter ist ganz bedeckt davon. Da kann sie nur noch sagen: „ Wie gut, dass Großvater das nicht mehr erleben musste.“

 

     Bei den folgenden Liedern „Kling Glöckchen“ und „ Schlittenfahrt“ durften die Teilnehmer den Gesang mit Schellengeläute begleiten. Das Gedicht „Winterwunsch“ leitete den Abschied ein. Frau Tiemann bedankte sich bei allen Mitwirkenden: Herrn Duesterhus (Klavier), Herrn Hohendahl (Gitarre und Klavier), Frau Damaris Hohendahl (Harfe),  bei allen MitarbeiterInnen und Helfern des Caritaskreises und noch einmal bei den Kindern der Tagesstätte Mölleneystraße. Zum Schluss sangen wir das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“. Als wir das Geld in unserem Spendenkörbchen zählten, waren es 366,60 €. Wir danken allen Spendern ganz herzlich.

 

     

Pfarrei St. Josef Essen-Ruhrhalbinsel

Klapperstraße 72

45277 Essen

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