Löscht den Geist nicht aus- Unter diesem Leitwort stand die Predigt von Weihbischof Ludger Schepers am
16.12.2023 in St. Mariä Geburt in Dilldorf. Der Gottesdienst war in erster Linie dem Eine-Welt-
Gedanken und der ökologischen Ausrichtung unserer Pfarrei gewidmet, für die der Bischof drei
Jahre nach der Erstauszeichnung die Urkunde zur Re-Zertifizierung als „faire und ökologische
Pfarrei“ überbrachte. Nach dem Gottesdienst lud der Eine-Welt-Kreis der Pfarrei zu Getränken und selbst herge-
stelltem Fingerfood in den hinteren Bereich der Kirche ein.
Rezertifizierung am 16. Dezember 2023
18.00 Uhr in St. Maria Geburt in Dilldorf
Im August 2020 wurde unsere Pfarrei als erste und bislang auch einzige Pfarrei im Bistum Essen als ökologisch und fair ausgezeichnet. Die Zertifizierung fand aufgrund von Corona in kleinem Rahmen statt und ist bei vielen daher vielleicht auch gar nicht so wahrgenommen worden.
Nun steht noch in diesem Jahr die Rezertifizierung an. Dazu möchten wir vom Eine-Welt-Kreis der Pfarrei als Initiatoren alle interessierten Pfarrei-Mitglieder ganz herzlich einladen.
Die Rezertifizierung wird im Rahmen der Abendmesse am Samstag, den 16. Dezember 2023 um 18.00 Uhr in St. Maria Geburt in Dilldorf stattfinden und es ist geplant, dass Herr Weihbischof Scheepers die Messe halten wird.
Im Anschluss an die Messe laden die Mitglieder des Eine-Welt-Kreises der Pfarrei ganz herzlich zum Austausch und Beisammensein bei Fingerfood und Getränken ein. Wir würden uns freuen, Sie dabei begrüßen zu können und hoffen, dass Sie uns in unserem Ansinnen, fair, ökologisch und nachhaltig für die Pfarrei und in der Pfarrei aktiv tätig zu sein, auch weiterhin unterstützen.
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Marlise Morgenschweis (Mittwoch, 06 Dezember 2023 10:01)
Ist schon einmal darüber nachgedacht worden, eine Photovoltaikanlage auf ein großes, nach Süden ausgerichtetes Gemeinedeheimdach zu installieren? Wie lange gibt es noch Zuschüsse vom Staat? Es gibt sicher Leute in der Pfarrei, die kein passendes Dach auf dem Kopf haben aber gern dazu beitragen wollen. Das wäre ein positives sichtbares Zeichen (quasi eine Demo) nicht nur innerkirchlich sondern auch nach außen.