Die Essener Caritas sammelt Geld für Geflüchtete aus der Ukraine
In den Städten der Ukraine schlagen Bomben ein, Straßenkämpfe gehören in Kiew und anderen Orten zum Tagesgeschehen. Wer kann und darf, flieht. Hundertausende sind bereits aus der Ukraine in die Nachbarländer Rumänien, Slowakei, Ungarn und Polen geflüchtet. Der Flüchtlingsstrom hält weiter an.
Um Geflüchteten in den Grenzgebieten rund um die Ukraine zu helfen, hat der Caritasverband für die Stadt Essen mit der Caritas Flüchtlingshilfe Essen e.V. und dessen weiteren korporativen Mitgliedern, darunter Caritas-SkF-Essen gGmbH, Malteser, Katholische Pflegehilfe und Contilia Hilfstransporte in die Grenzgebiete organisiert.
Die Universitätsmedizin Essen spendet zudem Sachspenden in Form von Medikamenten und medizinischem Material. Die Bank im Bistum Essen und die National-Bank AG unterstützen ebenfalls finanziell. Hilfstransporte sind nach Rumänien gestartet. Doch es bedarf an so Vielem, dass nicht gesammelt werden kann, da es logistisch nicht leistbar wäre. Jedoch eine große Hilfe wären Geldspenden, um direkt das wirklich Benötigte besorgen zu können.
Helfen Sie / wir mit und spenden unter (für eine Spendenquittungen bitte die Adresse der Spender im Verwendungszweck angeben):
Caritasverband für die Stadt Essen e.V.
IBAN DE17 3606 0295 0000 0055 50
Bank im Bistum Essen
Stichwort: Ukrainehilfe*
Caritas Flüchtlingshilfe Essen
IBAN DE45 3606 0295 0000 1026 28
Bank im Bistum Essen
Stichwort: Ukrainehilfe*
Gespendet werden kann zudem auch schnell und unbürokratisch über die Hilfs-Plattform I do für das Projekt „Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine“
https://i-do.app/projekt/hilfe-fuer-gefluechtete-aus-der-ukraine
Beten und hoffen wir, dass bald wieder Frieden in der Ukraine herrscht.