"geTAPEd“ diesen Begriff kennen bestimmt einige von Euch aus Medizin und Sport. Ein Muskel ist überstrapaziert oder braucht Unterstützung. Mit etwas Geschick und Vorkenntnis vollbringt ein Tape wahre Wunder… Der Schmerz ist gelindert, der Muskel gestärkt man kann weiter machen.
Manchmal hilft ein Tape auch, eine größere Last zu tragen, da man sie so auf mehrere Punkte verteilen kann. Getaped sein, hilft vielen Menschen an unterschiedlichsten Stellen. Aber was kann ein Tape noch alles? Kann uns ein Tape verbinden? Kann uns ein Tape stützen? Kann uns ein Tape heilen?
Die Stationen dieses Jugendkreuzwegs greifen mit Bildern, Texten, Musik und Gebeten Eure Lebenswirklichkeit auf und verbinden sie mit dem Kreuzweg Jesu. Auf den Stationsbildern sind Situationen dargestellt, die wir mit den Stationen des Kreuzwegs assoziieren. Ihr könnt Erfahrungen aus Eurem Leben damit verbinden. Natürlich haben die Darstellungen auch etwas mit Tapes zu tun. Sie sind in Form von Washi Tapes gestaltet, eine Kunstform, bei der die Bilder durch einzelne Klebebandstreifen gestaltet werden.
Wir laden euch ein, den Kreuzweg getaped: verbunden – gestützt – geheilt zu eurem Kreuzweg zu machen. Gemeinsam möchten wir Antworten finden auf die oben gestellten Fragen. Darüber hinaus werden wir erfahren, für wen Jesus diesen Weg gegangen ist … für jeden einzelnen von uns!
Wir treffen uns am 16. März 2022 um 18:30 Uhr
in der Ev. Christuskirche, Kupferdreh (Dixbäume 87A) zum
Ökumenischen Jugendkreuzweg: geTAPEd.