… na ja, nicht alles, aber einiges. Trotz der Corona – Krise hat sich manches in unserer denkmal-geschützten Kirche getan, die ja immerhin fast 3 Monate ohne Gottesdienst auskommen musste. Zumindest hat man die Krisenzeit für bauliche Maßnahmen genutzt:
So wurde am Marienaltar eine „Kleine Kirche“ eingerichtet (Bild 1), für Gottesdienste an Werktagen, mit wenigen Besuchers. Kirchenbänke wurden aufgestellt und die Truhenorgel erhielt ein neues Holzpodest und ist nun Bestandteil der „Kleinen Kirche“. Ebenso sorgt ein neuer LED-Strahler für gute Beleuchtung.
Im Haupteingang wurde der Marmorboden neu verlegt (Bild 2). Dieser hob- und senkte sich – je nach Witterung – und hinderte die Glastüren vom Windfang beim Schließen.
Auf der maroden Außentreppe (Bild 3) – links neben dem Haupteingang – wurde der Schieferbelag kpl. neu verlegt.
Die schöne Holztür der Marienkapelle wird z.Zt. restauriert und in etwa 2 Wochen eingebaut. Das alles unter der Regie von Dipl.-Ing. Architekt Klaus Lüssem.
Mitte Juni erfolgt noch die jährliche Orgelwartung. Dann kann die „Königin der Instrumente“ wieder zum Gottesdienst erklingen, sofern möglichst bald die Kirche zum Gottesdienst freigegeben wird – hoffentlich! So hat die Corona – Krise wenigstens etwas Gutes für unsere Kirche getan.
Ihnen allen ein frohes Pfingstfest und eine virenfreie Zeit!
Fotos und Text: R. Rodenbüsch
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